Zufriedene Gesichter der Anwesenden waren beim Vorstandstreff des FC Vreden und den Vertretern die FLVW-Kreises Ahaus-Coesfeld am 28.10.2024 auf der Sportanlage des Vereins vorherrschend.
Bernhard ten Humberg als 1. Vorsitzender des Vereins freute sich mit seinen Vertretern aus dem Bereich des Jugend- und Seniorenfußballs über die angenehme Atmosphäre, die durch den offenen und freien Austausch geprägt wurde. Dem zustimmen konnten die Vertreter des Kreises, die durch Karim Bouharrou, Markus Lobreyer, Christian Schmidt und Willy Westphal anwesend waren.
Durch die mündlichen Informationen des Vereins erhielt der Kreis alles Wissenswerte geliefert und konnte sich von einer guten Entwicklung in den letzten Jahren überzeugen, wenngleich auch in einigen, wenigen Punkten durchaus Optimierungen anstehen könnten. Diese Feststellung wurde für den Bereich der Qualifizierung getroffen. Im Jugendbereich fehlt es an zertifizierten Trainern und Übungsleitern. Die Vertreter des Kreises thematisierten daher die Möglichkeiten von interessierten Vereinsangehörigen an einer Ausbildung zur C-Lizenz. Insbesondere erfolgte auch noch einmal der Hinweis zur Erlangung des Kinderzertifikates, dass vom FLVW und Kreis kostenlos angeboten wird.
Außerdem wird der FLVW-Kreis in eine offensive Werbung zur Durchführung der Trainerausbildung, die sich ja lediglich über 2 Tage erstreckt, bei allen Vereinen eintreten.
Auch wenn der FC Vreden mit seinen ca. 400 Mitgliedern sicherlich zu den kleineren Vereinen im Kreisgebiet zählt, so spricht die Einsatzbereitschaft, die von der ehrenamtlich tätigen Führungsebene mit viel Herzblut und Engagement gezeigt wird, für eine ausgezeichnete Aufgabenerledigung.
Nicht zuletzt die Eigenleistungen der Mitglieder des FC Vreden bei der Aufwertung des Sportgeländes zeugen von einem harmonisch geprägten Miteinander im Verein.
Letztendlich wurden aber auch die schwierigen Themen vom Kreis angesprochen; die vorliegenden Sportgerichtsurteile erforderten den sachlichen den Austausch. In diesem Punkt gewann die Kreisvertretung ebenfalls den Eindruck, dass die Urteile im Verein aufgearbeitet werden.
Das abendfüllende Programm endete dann nach einem 2stündigen Austausch mit den Schlussworten.